Der Orden - Ein Kartenspiel von Rex Schulz und Andreas Mang  

F.A.Q. - Allgemein


Frage: Wer hat denn die ganzen Bilder gemalt?
Antwort: Rex Schulz und Andreas Mang. Aber genaugenommen war es die KI von Midjourney.


Frage: Die Bilder haben ganz unterschiedliche Stile. Mal wie alte Gemälde, mal wie Fotos, mal so, mal so. Warum?
Antwort: Die Motive sollen mehr zu den Regeln der Karte und der Grundlage im Buch passen als untereinander im Stil. Zudem ist die KI zwar recht schlau und kreativ - aber soo schlau und kreativ nun auch wieder nicht.


Frage: Die Motive haben auch ganz unterschiedliche Inhalte, mal mittelalterlicher Ritter, mal Finanzmagnaten. Warum?
Antwort: Buch und Spiel sind über einen Geheimorden in der Gegenwart, der durchaus modern ist, aber glaubt, unglaublich alt zu sein und auf uralte Strukturen und Weisheiten zurückzugreifen. So ein Mitglied kann da schon glauben, ein Ritter zu sein, und im Büro arbeiten. Im übrigen ist es Satire und in keinster Weise ernst gemeint.


Frage: Die Kreuze sehen so komisch aus. Werden die nicht auch von Rechtsextremen genutzt?
Antwort: Das Symbol des Ordens ist das Kruckenkreuz, welches eine vereinfachte Version des Kreuzes von Jerusalem darstellt und gerne von Ritterorden genutzt worden ist. In den 1930er Jahren war es das Symbol der österreichischen "Vaterländischen Front", nachdem es zuvor schon auf ein paar österreichische Münzen geprägt worden war, und sollte ein christliches Symbol gegen das "heidnische" Hakenkreuz sein. Bei sehr ähnlichen ideologischen Ideen der beiden Kreuzverwender dazumal. Im Unicode findet man es unter U+2629:☩ und wird dort passend zur geschichtlichen Entwicklung "Cross of Jerusalem" genannt. Die Inspiration, es hier zu verwenden, stammte aus dem Film "Equilibrium" (2002), wo es auch als Symbol eines nicht gerade menschenfreundlichen Staates vorkommt.

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